Stüber, Walter 

Geburtsdatum/-ort: 23.10.1897; Kreuznach, Bingen, Großherzogtum Hessen
Kurzbiografie: am Winterberg in französische Gefangenschaft geraten
Weiter im Partnersystem: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-843071-446

Biografie: Text des Kriegsstammrolleneintrags:
Religion: katholisch
Gewerbe/Beruf: Metzger
Wohnort: Ockstadt, Kreis Friedberg, Hessen
Vor- und Familienname des Ehegatten (Kinder): ledig
Informationen zu den Eltern: Fritz Stüber (verstorben), Postgehilfe
Helena geborene Maas (verstorben)
Mainz
Dienstgrad: Musketier
Zusätze zu den Personalnotizen: Hinterbliebene Stiefeltern Johannes Neumann, Metzger Ockstadt
Vermisst seit 05.05.1917 am Winterberg bei Craonne
Berichtigung: Seit 05.05.1917 in französischer Gefangenschaft
Gestrichen gemäß §3 Ziffer 4 Anlage 9 zur Heerordnung
Konstanz, den 15.02.1919
[Unterschrift], Leutnant und Bürooffizier
Dienstverhältnisse (früher): Bezirkskommando Darmstadt
Dienstverhältnisse (nach der Mobilmachung): Am 28.07.1916 als landsturmpflichtig zum 1. Rekrutendepot des 1. Ersatzbataillons des Infanterie-Regiments 112 Donaueschingen
Am 20.09.1916 zum Feldheer abgesandt
Am 30.09.1916 zur 1. Kompanie des Feld-Rekrutendepots der 28. Reserve Infanterie-Division
Am 24.10.1916 zur 9. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 111 ins Feld
Orden und Auszeichnungen: keine
Kommandos, Kriegsgefangenschaft: Seit 27.10.1916 zur Divisionsschlachterei der 28. Reserve-Infanterie-Division Cierges bis 21.04.1917
Gerichtliche Bestrafungen/Rehabilitierungen: gut
Strafen: keine
Bemerkungen: Nachprüfung für eventuelle Eingabe Eisernes Kreuz II. Klasse Eingabe Liste B Numero 39
Paß 13.02.1919
Am 12.02.1920 vom Dulag Mannheim nach Ockstadt Bezirkskommando Friedberg entlassen. Marschanzug, Marsch- und Entlassungsgeld erhalten
Quellen: GLA 456 C 2657 Nr. 1022
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